Hilfsfonds der E.ON-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter unterstützt Robin Hood e.V. in Frontenhausen

Bürgermeister Dr. Gassner und die Robin Hood Vorstandschaft freuten sich riesig über die Spende. v.l.: Dr. F. Gassner, C. Heitzer, U. Wersdörfer, H. Denk, M. Gebhard, J. Fuchsberger, C. Erber, Albert Zettl, Sigrid Nagl, Dr. Laurenz Voss

Seit vielen Jahren verzichtet ein Großteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch aus dem Bayernwerk am Monatsende auf die Auszahlung von Netto-Cent-Beträgen – freiwillig und für einen guten Zweck. Diese fließen in den Hilfsfonds Rest Cent. Die daraus entstehende Summe wird durch den E.ON-Konzern verdoppelt. Auf diese Weise können viele soziale und karitative Projekte unterstützt werden.

Eine Unterstützung aus dem Hilfsfonds Rest Cent erhält nun auch der Verein Robin Hood in Frontenhausen. Einen Gesamtbetrag in Höhe von 15.000 Euro überreichten Albert Zettl, Gesamtbetriebsratsvorsitzender des Bayernwerks, Sigrid Nagl, Personalleiterin der Bayernwerk AG, und Dr. Laurenz Voss, Geschäftsführer des Hilfsfonds Rest Cent, an die Vorsitzende des Vereins, Claudia Heitzer, und 1. Bürgermeister Dr. Franz Gassner. „Der Verein leistet einen wertvollen gesellschaftlichen Beitrag für Familien mit schwerkranken sowie geistig und körperlich beeinträchtigten Kindern und jungen Erwachsenen. Dieser Einsatz verdient in höchstem Maße Anerkennung und daher freuen wir uns sehr, dass wir durch die Spende aus dem Hilfsfonds Rest Cent direkt bei uns in der Region des Bayernwerks diese Anerkennung auch ausdrücken dürfen“, betonte Albert Zettl gegenüber Claudia Heitzer. Sigrid Nagl machte deutlich: „Uns ist die soziale Verantwortung in der Region sehr wichtig. Das Bayernwerk ist eine Tochtergesellschaft des E.ON-Konzerns und engagiert sich seit Jahren im Rahmen der Rest Cent-Initiative. Damit können wir wichtige soziale Projekte in Bayern unterstützen und sind stolz, den meist freiwilligen Helfern damit einen Beitrag leisten zu können.“

Claudia Heitzer verwies bei der Spendenübergabe auf die dauerhafte Herausforderung des Vereins, finanzielle Hilfe bei den verschiedenen Anschaffungen, Therapien und vielem mehr für die schwerst- und unheilbar kranken sowie Kinder mit Behinderung und deren Familien leisten zu können. Natürlich werden den Kindern nach wie vor auch Herzenswünsche erfüllt. Bei der Gründung des Vereins wurde beschlossen, Kindern aus ganz Bayern Herzenswünsche zu erfüllen. „Das konnten wir aber in den letzten Jahren finanziell nicht mehr schaffen, weil wir als kleiner Verein nicht so viel Geld zur Verfügung haben und die Anfragen mit der Bitte um finanzielle Hilfen immer mehr wurden“, so die Vorsitzende. Um helfen zu können, ist den Mitgliedern von Robin Hood e.V. jede Unterstützung willkommen. Dass sich E.ON und auch die  Mitarbeiter aus dem Bayernwerk engagieren, sei eine großartige Unterstützung, für die man dankbar ist.

Den Hilfsfonds RestCent der E.Ogereichten Spendenvorschläge und entscheidet, welche Institutionen unterstützt werden. Die Verteilung erfolgt bundesweit, bezogen auf die teilnehmenden Regionen. „Unsere Kolleginnen und Kollegen machen uns immer wieder auf wichtige soziale Projekte aufmerksam, die aus unserem Hilfsfonds Rest Cent gefördert werden sollten. Durch diese regionale Nähe gelingt es uns, dort zu helfen, wo besonders wertvolle Arbeit für Hilfsbedürftige geleistet wird“, so Albert Zettl.N Mitarbeiter in Deutschland gibt es bereits Ein Kuratorium bewertet zweimal im Jahr alle eingereichten Spendenvorschläge und entscheidet, welche Institutionen unterstützt werden. Die Verteilung erfolgt bundesweit, bezogen auf die teilnehmenden Regionen. „Unsere Kolleginnen und Kollegen machen uns immer wieder auf wichtige soziale Projekte aufmerksam, die aus unserem Hilfsfonds Rest Cent gefördert werden sollten. Durch diese regionale Nähe gelingt es uns, dort zu helfen, wo besonders wertvolle Arbeit für Hilfsbedürftige geleistet wird“, so Albert Zettl.

Quelle: Text: Bayernwerk AG Regensburg  Foto: A. Unterholzer/DA