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Erfolgreiche Sternenaktion für Robin Hood e.V.

Claudia Heitzer nimmt eine großartige Summe aus der Aktion „Spendenbaum“ entgegen.

Die Belegschaft der Develey GmbH in Dingolfing überraschte wieder einmal Robin Hood e.V. Frontenhausen mit einer großartigen Spende. In Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat hatte sie in der Adventszeit eine besondere Aktion durchgeführt, um Spendengelder zu generieren.

In der Kantine wurde auf einer Stellwand ein stilisierter Tannenbaum befestigt, der bis Weihnachten mit vielen Sternen geschmückt werden sollte. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen erhielten im Büro des Betriebsrates einen Sternaufkleber gegen eine Spende von 50 Cent, den sie anschließend auf den Baum klebten. Zu Weihnachten glänzte die Tanne ganz golden durch die vielen Sterne. Dank des starken Zuspruchs für die Idee und manch aufgestockten Spendenbetrags kamen 500 Euro zusammen.

Zusätzlich ergab die letztjährige Pfandflaschenaktion, ein schon über viele Jahre hinweg durchgeführtes Gemeinschaftsprojekt der Belegschaft, eine Spendensumme von 500 Euro. So konnten die Vorstandsmitglieder Claudia Heitzer und Uta Wersdörfer des Hilfsvereins Robin Hood e. V. insgesamt 1000 Euro entgegennehmen. Erste Vorsitzende Claudia Heitzer bedankte sich herzlich für den grandiosen Einsatz der Belegschaft für die Kinder und jungen Erwachsenen mit Beeinträchtigungen, die Robin Hood e.V. unterstützt. Der Verein wird in diesem Jahr eine Delfintherapie mitfinanzieren, sodass die Spende eine sinnvolle Verwendung findet.

Quelle: Uta Wersdörfer/Robin Hood e.V. Frontenhausen

Mütter von „Lauf, Mama lauf“ spenden an Robin Hood e.V.

Claudia Heitzer (3. v. l.) durfte über 1000 Euro von Bettina Hubauer, Christine Reitmeier und Julia Boiger entgegennehmen.

Mit einem Glas voller Geld kamen Bettina Hubauer, Christine Reitmeier und Julia Boiger in den Robin-Hood-Laden. Normalerweise kennen sie die Frauen durch den Sport, nämlich von „Lauf, Mama lauf“. Die Outdoortrainerin Bettina Hubauer lädt im Landkreis Dingolfing-Landau Mamas und werdende Mamas und einfach alle Frauen, die Spaß an der Bewegung haben, zum Mitmachen ein. Bewegung an der frischen Luft und der gemeinsame Austausch werden hier gelebt und gepflegt. Und bei einem dieser Gespräche stellte man zudem fest, dass jede der Frauen, ihre unterschiedlichsten Fähigkeiten kreativer Art habe. Das wollte man in der Vorweihnachtszeit für den guten Zweck nutzen, hat gebastelt, gelasert, geknüpft und genäht. Die dabei entstandenen Unikate sind am Höfener Christkindlmarkt gegen eine Spende abgeben worden. „Uns geht es gut mit unseren Kindern. Wir wollten Gutes für jene tun, die nicht dieses Glück gesunder Kinder haben dürfen“, betonte die Trainerin. Zwölf Mütter sind es in dieser Runde, die so ihr Können einbrachten und am Ende die stattliche Summe von 1001,86 Euro ermöglichten. Robin-Hood-Vorsitzende Claudia Heitzer war die Freude anzusehen. „Die Nachfrage ist groß, jeder Cent wird gebraucht“, erklärte sie im Gespräch. Mit der Spende wolle man Reittherapie-Stunden ermöglichen. Eine derartige Stunde koste zwischen 30 und 50 Euro, helfe und gefallen den Kindern. „Damit zaubert ihr ein Lächeln in das Gesicht der Kinder“, erzählt Heitzer weiter. Wichtig war den sportlichen Frauen, dass der Betrag in der Region bleibe und hier zum Einsatz komme. Aktuell werden bei Robin Hood 46 Familien unterstützt.

Quelle: Monika Ebnet/Dingolfinger Anzeiger

Stofftaschen für den guten Zweck

Uta Wersdörfer durfte für Robin Hood e.V. die Spende von 200 Euro entgegennehmen. (Foto: M. Ebnet/DA)

Von Seiten ehrenamtlicher Kräfte werden über den Robin-Hood-Laden Stofftaschen gefertigt. Diese werden in der Bäckerei Weber gegen eine Spende abgegeben. Damit wird gleich doppelt geholfen. Zum Einen kommen die Kunden beim Einkauf dem Punkt „Nachhaltigkeit“ nach, zum Anderen kommt der Erlös dem Hilfsverein Robin Hood aus Frontenhausen zu Gute. Seit mehr als fünf Jahren besteht das Angebot bereits, erzählt Renate Schandl aus der Praxis heraus. Aus Stoffresten werden diese schmucken Taschen gefertigt und jede davon ist ein Unikat und macht es zu etwas Besonderem. Nun war Uta Wersdörfer in Marklkofen zur mittlerweilen dritten Spendenübergabe aus der Aktion zu Gast. Sie durfte von Wolfgang Weber 200 Euro entgegennehmen, wofür sie ihren Dank aussprach. Speziell mit diesem Betrag wird ein Kind in der Finanzierung ihrer Therapiestunden unterstützt, die so von der Krankenkasse nicht getragen werden.

(Foto: Uta Wersdörfer/Robin Hood e.V.)

Quelle: Text: Monika Ebnet/Dingolfinger Anzeiger

Shell-Tankstelle Frontenhausen spendet Toilettensparschwein

Das Team der Shell Tankstelle Frontenhausen spendete an Robin Hood.

Die beachtliche Summe von 450 Euro spendete die Shell Tankstelle am Kreisverkehr für schwerst- und unheilbar kranke Kinder und junge Erwachsene. Helga Gajewski durfte auch im Namen von Alexander Münch das Geld Robin-Hood Vorsitzende Claudia Heitzer weitergeben. Der Betrag von 410 Euro sammelte sich im Toilettensparschein und wurde nun auf die genannte Summe aufgerundet. Speziell diese Spende werde zum Kauf für eine besondere Brille für ein Kind aufgewendet, deren Anschaffung so von der Krankenkasse nicht getragen werde.

Robin Hood e.V. unterstützt schwerst- und unheilbar kranke und behinderte Kinder und junge Erwachsene in Niederbayern. Dabei werden Gutscheine für den täglichen Bedarf besorgt oder die Kosten für Therapien übernommen, die nicht von den Krankenkassen getragen werden. Außerdem unterstützt man die Familien bei der Beschaffung und Reparatur von behindertengerechten Fahrzeugen oder auch Wohnungsumbauten. Mit viel Engagement und Herzblut engagieren sich hier ehrenamtliche Helfer. Großer Vorteil ist es hier, dass die Familien persönlich kennen gelernt werden und in gewissen Abständen auch besucht werden können. Und jeder gespendete Euro komme aufgrund der ehrenamtlichen Tätigkeit direkt bei betroffenen Familien an, das ist auch den Gönnern sehr wichtig. „Hier wissen wir unsere Spende gut aufgehoben“, erklärte Helga Gajewski stellvertretend für alle.

Quelle: Monika Ebnet/Dingolfinger Anzeiger

 

Glühwein für den guten Zweck

 

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Schatzmeisterin Hildegard Denk bedankte sich für die großartige Spende.

Im Werksleiterkreis ist die Idee entstanden, in der Vorweihnachtszeit zum firmeninteren Glühweinstand einzuladen. Von Seiten der Auszubildenden ist diese Idee weiter ausgearbeitet und vor allem in die Tat umgesetzt worden. Zwei Buden wurden im Pfortenbereich aufgebaut, um dort bestens für das leibliche Wohl der Gäste zu sorgen. Warme Getränke, Süßes und Deftiges wurden an zwei Tagen aufgetischt. Und der bereitgestellte Spendentopf füllte sich immer mehr. Es sollte nicht einfach nur ein Stand sein, sondern ein Dank für ein tolles Firmenjahr, für die erbrachten Leistungen und vor allem sollte es dem Miteinander dienen. Bei winterlichem Wetter nahmen mehrere hundert Mitarbeiter das Angebot wahr, das Auszubildende, Werkleitung, Office-Team und Küche ermöglichten. Am Ende waren es 3400 Euro, die im Spendentopf landeten und für den guten Zweck nun weitergereicht wurden. „Es hat mich sehr stolz gemacht, zu sehen, wie die Auszubildenden die Idee ausgearbeitet und umgesetzt haben“, so Werkleiter Dr. Marco Heck. Ein mehr an „Wir-Gefühl“ wollte man damit kreieren und stärken. Aus sämtlichen Bereichen des Werkes waren die Gäste. Neben einer Christbaumverlosung, die von Familie Manger unterstützt wurde, wurden zudem aus Filtermedien kleine Weihnachtsbäumchen gelasert, die als Erinnerung mitgenommen werden durften.

Nun wurde der Spendebetrag für zwei Zwecke aufgeteilt. Zum Einen durfte eine Familie aus dem Nachbarlandkreis eine Spende von 1700 Euro entgegennehmen. Deren Kind war schwer erkrankt und ist leider mittlerweile verstorben. Zum Anderen wurden 1700 Euro an den Hilfsverein „Robin-Hood e.V.“ aus Frontenhausen weitergereicht. Der Verein habe es sich zur Aufgabe gemacht, sich für Kinder und junge Erwachsene einzusetzen. „Am Anfang war es nur eine Idee, einem an Krebs erkranktem Kind einen Herzenswunsch zu erfüllen“, erzählt Hildegard Denk. Mittlerweile – nach bereits zwei Jahrzehnten – ist die Erfüllung der ganz besonderen Herzenswünsche an die zweite Stelle gerückt, denn viel wichtiger ist jetzt die finanzielle Hilfe bei den verschiedenen Anschaffungen, Therapien und vielem mehr für die schwerst- und unheilbar Kranken sowie Kinder mit Behinderung und deren Familien. Natürlich werden den Kindern auch weiterhin Herzenswünsche erfüllt. Auch die Anfragen um finanzielle Unterstützung bei den verschiedensten Anschaffungen sind seit der Gründung des gemeinnützigen Vereins im Jahr 1999 wesentlich mehr geworden. Mit viel Engagement und Herzblut engagieren sich hier ehrenamtliche Kräfte, Vorsitzende Claudia Heitzer weiß ein starkes Team hinter sich. Unterstützung erfährt man von vielen Spendern, so wie eben durch hier vor Ort, die diese finanziellen Hilfen erst ermöglichen, wofür sie ihren Dank aussprach. Mit dieser Spende wolle man eine Familie unterstützen, deren Sohn eine Kieferoperation benötige. Jeder Cent der Spende komme hier zum Einsatz.

Quelle: Monika Ebnet/Dingolfinger Anzeiger

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Geburtstagskind mit großem Herzen

Schatzmeisterin Hildegard Denk (l.) freut sich über die großartige Spende von Elisabeth Loihl.

Elisabeth Loihl aus Altdorf feierte kürzlich ihren 70. Geburtstag mit Familie und Freunden. Anstatt Geschenke wünschte sie sich Spenden zugunsten der Hilfsorganisation Robin Hood und die Gäste unterstützten diesen Wunsch sehr gerne. Stattliche 1000 € waren zusammengekommen, die sie nun der Schatzmeisterin Hildegard Denk im Robin Hood-Laden überreichte. Als gebürtige Frontenhauserin ist sie eine Schulkameradin der ehemaligen Robin Hood-Vorsitzenden Isabella Graham und fühlt sich daher mit dem Verein sehr verbunden. Wichtig ist es der Jubilarin zudem, Kinder aus der Region zu unterstützen.

Mit dem Spendenbetrag wird im Frühjahr die Familie eines Jungen unterstützt, der eine Kieferoperation benötigt. Die Begleitung der Mutter werde über die Krankenkasse nicht mitgetragen und damit finanziell von Robin Hood unterstützt. Der Verein Robin Hood e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, sich für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigung einzusetzen. Mit viel Engagement und Herzblut engagieren sich hier ehrenamtliche Kräfte, Vorsitzende Claudia Heitzer weiß ein starkes Team hinter sich. Unterstützung erfährt man von vielen Spendern, so wie eben durch hier vor Ort , die diesen finanziellen Hilfen erst ermöglichen, wofür man Dank ausspricht.

Quelle: Monika Ebnet/DA