Zu Gunsten Robin Hood e.V. auf Geschenke verzichtet

Rudolf Lober und Elfriede Thaler spendeten 700 Euro Geburtstagsgeld an Robin Hood e.V.

Im August feierten Rudolf Lober und Elfriede Thaler aus Waldfried im Kreise ihrer Familie und Freunde gemeinsam ihre Geburtstage. Rudolf Lober konnte auf 70 Lebensjahre zurückblicken, was gebührend gefeiert wurde. Schon in der Einladung hatten die Geburtstagskinder ihre Gäste gebeten, statt Geschenke eine Spende mitzubringen. Da sie sich rundherum zufrieden fühlen, wollten sie etwas von ihrem Lebensglück an Menschen abgeben, die Hilfe benötigen. Die Spende soll in der Region verwendet werden, und so entschieden sie sich für Robin Hood e.V. Frontenhausen als Spendenempfänger. Es kam die großartige Summe von 700 Euro zusammen. Diesen Betrag überreichten Rudolf Lober und Elfriede Thaler im Robin Hood-Laden Schatzmeisterin Hildegard Denk. Dabei betonten sie, wie dankbar sie ihren Gästen für ihre Großzügigkeit sind. Hildegard Denk bedankte sich herzlich im Namen der betreuten Familien. Das Geld wird für die Reparatur eines Aufzugs verwendet.

Quelle: Uta Wersdörfer

Schmucke Armbänder zugunsten Robin Hood e.V. versteigert

Ingrid Ammer spendete 100 Euro für Robin Hood-Familien.

Seit Kurzem ist für Ingrid Ammer das Fertigen von Armbändern zum Hobby geworden. Und gleich verband sie ihre Kreativität mit Hilfsbereitschaft. Als Mitglied der Facebookgruppe „Pandora und andere Beads…“ versteigerte sie ihre Armbänder und weitere Schmuckstücke zugunsten Robin Hood e.V.

Die hübschen Armbänder bestanden aus Glas- und Steinperlen, zum Teil fantasiereich aufgewertet mit Beads. Nachdem Ingrid Ammers Ehemann den erzielten Betrag von 71 Euro großzügigerweise aufgestockt hatte, konnte sie eine stolze Spende von 100 Euro an Uta Wersdörfer von Robin Hood e.V. übergeben.  Diese bedankte sich herzlich bei ihr für die tolle Idee und das Realisieren des Projekts sowie bei den Käuferinnen für die großartige Unterstützung der Robin Hood-Familien.

Ein Blick in die Schatzkiste.

Quelle: Uta Wersdörfer  Foto 1: Hartmut Manske  Foto 2: Uta Wersdörfer

Bayern Fans mit Herz

Der Bayern Fanclub Aitrachtal überreicht 400 Euro an Robin Hood e.V., damit in der Region geholfen werden kann.

Anfeuern, Fan sein und dabei den sozialen Zweck im Blick – das alles wird seit mittlerweile zehn Jahren beim Bayern Fanclub Aitrachtal gelebt. Bei den verschiedensten Veranstaltungen wird immer eine Spendenbox aufgestellt, so auch bei der Jubiläumsfeier. Die Mitglieder sind der Aufforderung gerne nachgekommen und füllten diese eifrig. Nun waren die beiden Vorstandsmitglieder Silke Weinzierl und Malnie Riehl mit 400 Euro nach Frontenhausen gekommen, um den Betrag Robin Hood e.V. zu überlassen. „Uns ist es wichtig, dass in der Region geholfen wird“, betonten sie bei der Übergabe an Vorsitzende Claudia Heitzer. „Die Nachfrage ist groß, jeder Cent wird gebraucht“, erklärte sie. Mit der Spende wolle man die Anschaffung einer Brille mit Sehstärke, die sich automatisch verdunkelt, bezuschussen. Eine schwerbehinderte junge Frau sei auf diese angewiesen, bekomme sie jedoch von der Krankenkasse nicht bezahlt. Außerdem steht das Thema Reittherapie immer wieder auf der Tagesordnung. Eine derartige Stunde koste zwischen 30 und 50 Euro, helfe und gefallen den Kindern. „Damit zaubert ihr ein Lächeln in das Gesicht der Kinder“, erzählt Heitzer abschließend.

Quelle: Monika Ebnet/Dingolfinger Anzeiger

Landfrauen spenden Erlös

Robin Hood und die Kinderkrebshilfe wurden unterstützt.

Im vergangenen Jahr war Familie Grader mit ihrem Betrieb in die Brückenstraße umgezogen. Bei der Einweihung brachten sich auch die Landfrauen Gottfrieding-Dingolfing helfend ein. Zahlreiche Kuchenbäckerinnen waren aktiv und sorgten für Leckeres zum Nachtisch. Schon von Beginn an stand fest, den Erlös daraus wolle man einem guten Zweck zuführen. Die Wahl fiel dabei auf die Kinderkrebshilfe Dingolfing-Landau-Landshut sowie „Robin-Hood e.V.“ aus Frontenhausen, an die je 250 Euro weitergereicht wurden. Robin Hood e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, sich für Kinder und junge Erwachsene einzusetzen. „Am Anfang war es nur eine Idee, einem an Krebs erkranktem Kind einen Herzenswunsch zu erfüllen“, erzählt Claudia Heitzer. Mittlerweile – nach bereits zwei Jahrzehnten – ist die Erfüllung der ganz besonderen Herzenswünsche an die zweite Stelle gerückt, denn viel wichtiger ist jetzt die finanzielle Hilfe bei den verschiedenen Anschaffungen, Therapien und vielem mehr für die schwerst- und unheilbar Kranken sowie Kinder mit Behinderung und deren Familien. Natürlich werden den Kindern auch weiterhin Herzenswünsche erfüllt. Auch die Anfragen um finanzielle Unterstützung bei den verschiedensten Anschaffungen sind seit der Gründung des gemeinnützigen Vereins im Jahr 1999 wesentlich mehr geworden. Unterstützung erfährt man von vielen Spendern, die diese finanziellen Hilfen erst ermöglichen, wofür sie ihren Dank aussprach. Der Erlös aus dem Kuchenverkauf betrug insgesamt 400 Euro, was dann von Familie Grader wohlwollend aufgestockt wurde. Wichtig war es den Beteiligten, dass die Gelder in der Heimat zum Einsatz kommen.

Quelle: Monika Ebnet/Dingolfinger Anzeiger

Vereine spendeten den Gesamterlös aus Dorffasching

Die Vereine überreichten den Erlös aus dem Dorffasching.

Ein ganzes Dorf packte an und „feierte für den guten Zweck“. Im benachbarten Aham lud man zum großen Dorffasching ein, der 2023 besten Anklang fand. Und der gesamte Erlös daraus ging nun an Robin Hood e.V., deren Hauptverantwortliche staunten, welch gigantische Spendensumme ihnen überreicht wurde. 6855 Euro sind es. Damit wird man eine Familie in der Anschaffung eines elektrischen Autolifts großzügig helfen. Denn der Bezirk zahle nur einen behindertengerechten Umbau. Dieser erfolgte bereits vor geraumer Zeit mit einer Rampe. Mittlerweilen ist das Kind größer und auch schwerer geworden und der Mutter ist es nicht mehr möglich, ihr Kind über diese Rampe in das Fahrzeug zu schieben. „Wenn es Leute, wie Euch nicht geben würde, könnten wir nicht helfen!“, betonte Claudia Heitzer dankend. Die Dorfvereine ESC, SV, Frauenverein, Treffpunkt Aham, FFW Aham und Loizenkirchen und die KLJB Loizenkirchen mit Martin Nadler wollten den Erlös in der Region eingesetzt wissen. Daher unterstütze man Robin Hood e.V. gern. Und die versicherten, dass sie für den Zeitaufwand den schönsten Lohn bekommen: „dankbare und gerührte Gesichter in den Familien, denen wir helfen dürfen.“

Quelle: Monika Ebnet/Dingolfinger Anzeiger

Anton Krieger spendete Geburtstagsgeld

Anton Krieger überreichte die Spenden.

Als Anton Krieger seinen 85. Geburtstag feiern konnte, stand für ihn bereits fest, dass er für den guten Zweck eine Spende weiterreichen wollte. Diesem Wunsch waren Freunde und Familie gerne nachgekommen, so dass der rüstige Jubilar nun eine beachtliche Summe von 1200 Euro weiterreichen durfte. Über Jahrzehnte hinweg war Anton Krieger engagiertes Mitglied in verschiedenen Vereinen. Unter anderem brachte er sich 30 Jahre als Kassier der örtlichen Feuerwehr ein. Seine große Leidenschaft ist die Imkerei. Weit über die Landkreisgrenzen hinaus hat er sich einen Namen gemacht, unzählige Neuimker für das Hobby begeistert und angelernt. Auch die Königinnenzucht liegt ihm sehr am Herzen und sein Erfahrungsschatz ist beachtlich und angesehen.

500 Euro gingen nun an den Verein Robin-Hood-e.V., der es sich zur Aufgabe gemacht hat, sich für Kinder und junge Erwachsene einzusetzen. „Am Anfang war es nur eine Idee, einem an Krebs erkranktem Kind einen Herzenswunsch zu erfüllen.“ Mittlerweile – nach bereits zwei Jahrzehnten – ist die Erfüllung der ganz besonderen Herzenswünsche an die zweite Stelle gerückt, denn viel wichtiger ist jetzt die finanzielle Hilfe bei den verschiedenen Anschaffungen, Therapien und vielem mehr für die schwerst- und unheilbar kranken sowie Kinder mit Behinderung und deren Familien. Mit viel Engagement und Herzblut engagieren sich hier ehrenamtliche Kräfte, Vorsitzende Claudia Heitzer weiß ein starkes Team hinter sich. Unterstützung erfährt man von den Spendern, die diese finanziellen Hilfen erst ermöglichen, wofür Uta Wersdörfer und Maria Gebhard ihren Dank an Anton Krieger aussprachen.

Weitere 500 Euro gingen an das Hilfsprojekt „Philippinenhilfe“. Außerdem gingen 200 Euro an die örtliche Pfarrei, wo sie für Heizkosten eingesetzt werden. 

Quelle: Monika Ebnet/Dingolfinger Anzeiger