Die Übergabe der Spenden: (vorne von links) Vorsitzende Claudia Heitzer von Robin Hood Frontenhausen, Johann Rainer von der Kolpingfamilie, Pfarrgemeinderatssprecherin Annette Moser-Kreuzer und Petra Finkbeiner vom Kinderhospiz Haus ANNA in Eichendorf mit den Vertretern der am Christkindlmarkt beteiligten Vereine und Organisationen.
Viele fleißige Helfer trugen dazu bei, dass der Christkindlmarkt am zweiten Adventswochenende wieder besonders schön wurde und zahlreiche Besucher anlockte. Pfarrgemeinderatssprecherin Annette Moser-Kreuzer dankte allen ehrenamtlichen Mitarbeitern. Mit dabei waren der Pfarrgemeinderat Gangkofen, der Eine-Welt-Laden, die Elternbeiräte der Kindergärten, der Elternbeirat der Grund- und Mittelschule, die Kolpingfamilie, die Ministranten, der Obst- und Gartenbauverein, die Abteilung Tennis des TSV, die Feuerwehr Panzing, der Skiclub Hörbering, die Motorsportfreunde, das Familienprojekt „Calm Down“ und die „Freche Nadel“ Irmi Volk. Der weitere Dank von Annette Moser-Kreuzer ging an die Unterstützer und Gönner im Hintergrund. Der Erlös aus dem Kuchenverkauf des Pfarrgemeinderates wurde vollständig gespendet. Dazu kamen 500 Euro von der Kolpingfamilie, 400 Euro von den „Bierkehlchen“ des TSV und freiwillige Zuwendungen der beteiligten Vereine, sodass nun 2500 Euro übergeben werden konnten. Die Spenden erhielten zu gleichen Teilen von je 1250 Euro Vorsitzende Claudia Heitzer von Robin Hood Frontenhausen sowie an Petra Finkbeiner vom Kinderhospiz Haus ANNA in Eichendorf.
Claudia Heizer erläuterte nach der Spendenübergabe, dass sich der Verein Robin Hood für schwerst- und unheilbar kranke Kinder und junge Erwachsene sowie Kinder und junge Erwachsene mit Beeinträchtigung einsetze.
Petra Finkbeiner informierte die Spender darüber, dass das Haus ANNA in Eichendorf als erstes teilstationäres Kinderhospiz seit der Eröffnung im September 2023 die Region Niederbayern versorge. Es fungiere dabei als Ort der Entlastung im Alltag für Familien mit lebensbedrohlich oder lebensverkürzend erkrankten Kindern und Jugendlichen.
Da die Leistungen beider Organisationen nicht vollständig von den Krankenkassen übernommen werden können, seien sie über jede Spende sehr erfreut und dankbar.
Quelle: Rudolf Bichlmeier