Archiv des Autors: Wersdoerfer

1000 Euro an „Robin Hood“ gespendet

Claudia Heitzer dankte Brigitte Tretter auch im Namen der Vorstandschaft für die Geburtstagsspende.

Brigitte Tretter verzichtete bei ihrem 60. Geburtstag auf Geschenke, stattdessen bat sie ihre Gäste für den Verein Robin Hood e.V. Frontenhausen zu spenden. Nun machte sie ihr Versprechen wahr und übergab am Samstag vor dem Robin Hood Laden am Marienpatz 1000 Euro an Vorsitzende Claudia Heitzer. Brigitte Tretter feierte im Kreise ihrer Familie, mit Freunden und Nachbarn im schönen Ambiente des Kaiserstüberls in Reisbach. Gekommen waren auch Mitglieder des Belcanto Chors, dem die begeisterte Sängerin seit langem angehört. Brigitte Tretter meinte bei der Übergabe: „Ich bin dankbar eine gesunde Tochter zu haben und möchte deshalb etwas Gutes tun!“ Claudia Heitzer dankte im Namen der Vorstandschaft für die großzügige Geste. Die Geburtstagsspende wird zu 100 Prozent an die betreuten Familien weitergegeben. Robin Hood unterstützt Familien mit schwerkranken Kindern und jungen Erwachsenen, sowie mit Kindern und jungen Erwachsenen mit körperlicher und geistiger Beeinträchtigung bis einschließlich 29 Jahren in ganz Niederbayern.

Quelle: Anna Unterholzer/DA

 

Gelungener Halloween-Wettbewerb von Robin Hood e.V. und den D‘Koidnkiachna

Die jungen Kürbis-Schnitz-Meister mit ihren Siegerexemplaren, zusammen mit Claudia Heitzer und Uta Wersdörfer von Robin-Hood, Günter Engl von den D’Koidnkiachna und den Jurymitgliedern. 

Der Simonimarkt am 31.10. endete mit einer kleinen Halloween-Attraktion, die der Eberhofer Fanclub D’Koidnkirchna und der Verein Robin Hood initiiert hatten. Zusammen suchten sie den besten Kürbis-Schnitz-Meister.

Alle Kinder unter 14 Jahren waren aufgerufen einen gruseligen, lustigen, schönen oder einfach außergewöhnlichen Kürbis zu schnitzen. Es fiel gar nicht so leicht, das beste Exemplar zu bestimmen. Um 16 Uhr wurden die Kürbisse vor dem Robin Hood Laden am Marienplatz gekürt. Jurymitgliedern Bürgermeister Dr. Franz Gassner, 2. Bürgermeister Franz Wimmer, Markträtin Anna Unterholzer, Christoph Schleich, Claudia Frank vom Eberhofer Stammtisch D’Koidnkirchna und Claudia Heitzer, der Vorsitzenden von Robin Hood konnten sich gar nicht so leicht entscheiden, denn wer die Wahl hat die Qual. Jeder Kürbis war ein kleines Kunstwerk. Die meisten Punkte fielen bei der geheimen Abstimmung auf einen Kürbis von Jonas Knott. Und somit darf er sich jetzt Kürbis-Schnitzmeister 2021 nennen. Den 2. Platz erreichte Leon Troppmann, den 3. Platz Levin und Felina Köhler. Sie erhielten attraktive Preise. Aber auch alle anderen Teilnehmer konnten sich kleine Geschenke mitnehmen. Alles in allem – die Kürbis-Schnitzmeister-Aktion war eine gelungene und schöne Sache, bei der die Kinder auf ihre Kosten kamen und vor allem auch die Kinder der Familien, die von Robin Hood betreut werden, denn nebenbei konnte fleißig gespendet werden. Günther Engl, der Sprecher des Eberhofer Stammtisches D’Koidnkirchna und Claudia Heitzer bedankten sich bei den jungen Teilnehmern und Eltern und bei der Jury für ihre Bereitschaft dabei zu sein. Die Kürbisse zierten einige Stunden später, am Halloweenabend, die Hauseingänge der Familien als tolle Windlichter.  

Quelle: A. Unterholzer/DA

Kürbis-Schnitzmeister gesucht

Die Robin-Hood Vorstandschaft und D’Koidnkiachna freuen sich auf viele junge Teilnehmer.

Der Verein Robin Hood und der Eberhofer Stammtisch D’Koidnkiachna starten zum Simonimarkt eine gemeinsame Kürbisaktion. Zusammen suchen sie den Kürbis-Schnitz-Meister. Teilnehmen können alle Kinder bis zum 14. Lebensjahr. Zum Simonimarkt heißt es „Auf die Plätze – Kürbis los“. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ob gruseliges Kürbisgesicht oder kunstvolle Ornamente, jedes Kind ist mit seinem individuellen Kunstwerk willkommen. „Dabei sein ist alles!“, so die Vorsitzende des Vereins Robin Hood, Claudia Heitzer und Günther Engl, der Sprecher des Eberhofer Stammtisches D’Koidnkiachna, der den gemeinnützigen Verein nach Kräften unterstützt. Die Teilnahmegebühr beträgt einen Euro pro Kind. Die Teilnehmer können einen von drei tollen Preisen gewinnen. Jeder Teilnehmer erhält ein kleines Geschenk! Die Kinder können ihre Kürbisse am Sonntag, 31.10. zum Marienplatz vor den Robin Hood Laden bringen. Um 16 Uhr wird dort der Kürbis-Schnitzmeister von den Jurymitgliedern 1. Bürgermeister Dr. Franz Gassner, 2. Bürgermeister Franz Wimmer, Markträtin Anna Unterholzer, Christoph Schleich, Claudia Frank vom Eberhofer Stammtisch D’Koidnkiachna und einem Mitglied der Robin Hood Vorstandschaft gekürt.

Quelle: Anna Unterholzer/DA

D‘Koidnkiachna spenden an Robin Hood

Die Mitglieder der Robin Hood Vorstandschaft Jutta Fuchsberger und Uta Wersdörfer mit dem Eberhofer Stammtisch „D’Koidnkirchna“.

Das Thema Frontenhausen als Filmdrehort ist nach wie vor in aller Munde. Der Markt steht auch aktuell für das fiktive „Niederkaltenkirchen“ als Schauplatz der Eberhofer Filme der Autorin Rita Falk Pate. Im Juli hat sich ein Eberhofer Stammtisch formiert, der schon einige Aktionen gestartet hat. 

Kürzlich fanden sich mehrere Mitglieder der „D’Koidnkirchna“ vor dem Robin Hood Laden ein, um eine ganz besondere Spende zu übergeben. Günther Engl, der Sprecher der D’Koidnkirchna“ meinte dazu: „Bei uns sollen nicht nur gemeinsame Unternehmungen, sondern auch soziale Projekte im Mittelpunkt stehen. Der Verein Robin Hood macht eine tolle Arbeit, die wir gerne unterstützen möchten!“ So übergab der Stammtisch eine Menge Sachspenden, Spielgeräte, Bobby Cars, einen Kaufladen und vieles mehr, das im Robin Hood Laden von den engagierten Robin Hood Frauen für Familien mit schwerstkranken Kindern und jungen Erwachsenen mit geistiger und körperlicher Beeinträchtigung verkauft wird. Jutta Fuchsberger, die stellvertretende Vorsitzende von Robin Hood e.V. bedankte sich mit den Worten: „Sie können sich gar nicht vorstellen, wie uns diese Spende weiterhilft, zumal während der Pandemie viele Aktionen nicht möglich sind, bei denen wir sonst Einnahmen generieren. Ganz herzlichen Dank dafür!“

Quelle: A.Unterholzer/Dingolfinger Anzeiger

Robin Hood e.V. unterstützte Delfintherapie

Hallo zusammen!

Heute möchte sich Luca vorstellen und aus seinem Leben erzählen:

Ich heiße Luca-Emilio, bin mittlerweile 5 Jahr alt und wohne mit meinen Eltern und meinem großen Bruder Adrian in Steinach bei Straubing. Ich kam mit einer Heterozygoten Sequenzveränderung ERF-GEN, hypertrophen Kardiomyopathie und Chiari-I-Malformation zur Welt.

Das alles sagt mir sehr wenig. Ich wurde mittlerweile schon oft am Kopf operiert. Mit 2 Jahren erhielt ich einen Shunt, der den Druck im Kopf regelt. Dabei kam es zu Komplikationen, sodass ich nicht richtig sprechen kann und geistige und motorische Entwicklungsstörungen habe. Trotz allem bin ich ein kleiner Hulk, was eigentlich recht gut ist, aber den Nachteil hat, dass ich nach jeder Narkose in ein narkotisches Delirium falle.

Ich habe gute Tage aber auch schlechte Tage mit Schmerzen. Dann leidet meine Mama sehr, denn ich kann ja nicht richtig sprechen und ihr die Schmerzen nicht erklären. Im Dezember 2020 hatte ich meinen zweiten Schlaganfall.

Seit dem 1.6.2021 habe ich Pflegegrad 4 und ein Pflegebett und einen Rollstuhl bekommen. Den hat Robin Hood e.V. richtig aufgemotzt. Mittlerweile kann ich mit der Rennsemmel richtig flitzen. Meine Kunststücke, wenn ich nur auf den Hinterreifen stehe und kippel, findet meine Mama nicht so toll. Im Mai bekam ich für meine Spitzfüße und zur Entlastung der Sprunggelenke Orthesen.

Sonntags gehe ich gerne raus zum Schwimmen, in den Bayernpark, in den Zoo oder ärgere meinen großen Bruder. Er ist 12 Jahre alt und manchmal tut er mir leid, weil alle nur an mich denken und er nie so tolle Sachen wie ich bekommt… Aber er spielt immer mit mir mit Playmobil und den Schleich-Tieren. Mit Adrian und Papa fahre ich gerne Fahrrad. Mama hat leider kein Fahrrad.

Zweimal im Jahr fahre ich für 4 Wochen mit Mama nach Vogthareut zur Logo-, Ergo- und Physiotherapie. Dort übe ich sprechen. Ich kann zwar Gebärdensprache und habe eine Talker, aber die meisten Erwachsenen fragen immer nach, also rede ich gleich gar nix. In der Klinik erfuhren wir von der Delfintherapie. Die ist sehr teuer, aber Gott sei Dank gibt es viele, viele liebe Menschen, die mich und meine Familie unterstützen. Ich bin allen sehr dankbar, die an Robin Hood spenden und damit mir und meiner Familie helfen. Ich kann durch die Delfintherapie im Juni mehr Wörter sprechen und habe auch weniger Schmerzen.

Euer Luca

Quelle: Jenny Schindler

Der Robin Hood-Laden wird wieder geöffnet

Ab Dienstag, dem 15.06. sind wir im Robin Hood-Laden wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da:

Di 9 – 11 Uhr

Do 9 – 11 Uhr und 15 – 17 Uhr

Es gilt folgendes Hygienekonzept:

  • Maximal 2 Kund*Innen dürfen sich gleichzeitig im Laden aufhalten.
  • FFP2-Masken sind notwendig
  • Kontaktdaten müssen hinterlegt werden. Sie werden nach 2 Wochen gelöscht.