Archiv des Autors: Wersdoerfer

Praxis Dr. Christine Ebnet spendet Erlös von Zahngold an Robin Hood e.V.

Jutta Fuchsberger dankte Dr. Christine Ebnet für die überaus hilfreiche Spende.

Mit altem Zahngold hilft die Zahnarztpraxis Dr. Christine Ebnet den von dem Verein Robin Hood betreuten Familien. Am Dienstag übergab Zahnärztin Dr. Ebnet den Betrag von 1500 Euro an Jutta Fuchsberger, die stellvertretende Vorsitzende des Vereins.                                                                                                                                                       Das sogenannte Dentalscheidgut enthält wertvolle Edelmetalle, wie Gold, Silber und Palladium. Das von den Patienten gespendete Material wird in die einzelnen Bestandteile getrennt und  einer Wiederverwendung zugeführt. Das schont die natürlichen Ressourcen und gleichzeitig kann mit dem Geld aus dem Ankauf der Edelmetalle Gutes getan werden. Der Gegenwert der so gewonnenen Edelmetalle fließt direkt und zu 100 Prozent an Robin Hood. „Besonderer Dank gilt an dieser Stelle noch einmal allen Patientinnen und Patienten für ihre Spendenbereitschaft, ohne die diese Aktion gar nicht möglich gewesen wäre!“, erklärte Dr. Christine Ebnet bei der Spendenübergabe. Dr. Christine Ebnet ist dankbar, dass das erste Praxisjahr seit ihrer Übernahme von Dr. Christoph Kagerbauer so gut gelaufen ist. Sie freut sich, mit Robin Hood einen Verein, direkt in Frontenhausen gefunden zu haben, der so viel Gutes tut und sich intensiv für schwerst- und unheilbar kranke Kinder und junge Erwachsene und deren Familien kümmert. Sie ist schwer beeindruckt von dem Einsatz der Vorstandschaft und aller freiwilligen Helfer. Jutta Fuchsberger bedankte sich für die großzügige Spende und berichtete, was mit dem Geld bewerkstelligt werden kann. Etwa 100 Familien mit unterschiedlichstem Hilfebedarf in ganz Niederbayern werden derzeit von Robin Hood betreut. Die Corona Krise verhindert aber leider nicht nur die Treffen mit den Familien, sondern auch die Kaffee- und Kuchen- Verkaufsaktionen und viele andere Einsätze, bei denen Geld für die gute Sache generiert wird. Umso dankbarer ist die Vorstandschaft für jede Spende. Die Praxis wird auch weiterhin das Zahngold, das Patientinnen und Patienten zur Verfügung stellen, sammeln und den Erlös regionalen Einrichtungen spenden.

Quelle: Anna Unterholzer/DA

 

Shell Tankstelle spendet 735 € an Robin Hood

Margit Vlasak übergab das prall gefüllte Sparschwein mit den anwesenden Mitarbeitern an Hildegard Denk von Robin Hood.

Margit Vlasak, die stellvertretende Filialleiterin der Shell Tankstelle am Frontenhausener Kreisverkehr, übergab Anfang Dezember im Namen der Mitarbeiter, eine Spende von 735 Euro an Hildegard Denk, Schatzmeisterin des Vereins Robin Hood.
Die Spende kam folgendermaßen zustande: Jeder Nichtkunde, der die Tankstellen-Toilette benutzen möchte, wird vom Shell-Team um eine freiwillige Spende in Höhe von 50 Cent für Robin Hood gebeten. Dieses Geld kommt in ein Sparschwein.

Hildegard Denk dankte namens des Vereins für die großzügige Spende. Das Geld werde – wie immer – sinnvoll verwendet. Die aktiven Mitglieder von Robin Hood e. V. engagieren sich mit Herzblut intensiv für schwerst- und unheilbar kranke sowie behinderte Kinder in Niederbayern. Als gemeinnütziger Verein ist es das höchste Anliegen, schwerst- und unheilbar kranken sowie behinderten Kindern und deren Familien in ganz Niederbayern unter die Arme zu greifen, um deren Not etwas zu lindern. Familien mit einem schwerstkranken oder behinderten Kind leben in einer besonderen Situation. Sie erfüllen ihre Aufgaben verantwortungsvoll und mit großer Selbstverständlichkeit. Gleichzeitig bedeutet dies für die Familien jedoch auch oft ein deutlich niedrigeres Familieneinkommen. Kranke Kinder benötigen oft aufwendige Therapien, besondere Möbel, spezielle Fahrzeuge und spezielle Hilfsmittel, um ihr Leben einigermaßen erträglich zu gestalten. Dies ist mit enormen Kosten verbunden. Oft ist es auch so, dass die Eltern der kranken Kinder eben durch die Erkrankung nur bedingt, gar nicht oder im besten Fall nur ein Partner voll erwerbstätig sein kann. Wenn dann noch Kosten für weite Fahrten zu den speziellen Kliniken oder für therapeutische Einrichtungen in den eigenen vier Wänden auf die Familien zukommen, so kann sich jeder vorstellen, wie schwer das Ganze für die Betroffenen ist. Dass sich hier Verzweiflung und Not breit machen, ist nachvollziehbar. Diese Not in der Familie überträgt sich auf die erkrankten Kinder und ist deren Genesung nicht dienlich. Natürlich kann der Verein nicht alles übernehmen. Aber wenn es darum geht, dass Eltern ihre Kinder nicht im Krankenhaus besuchen können, nur weil ein paar Euro für den Sprit nicht da sind, springt Robin Hood ein. Gemeinsam wird in der Vorstandschaft besprochen, wer in welchem Umfang Hilfe erhält. Dies dient nicht nur der Kontrolle über die Ausgaben des Vereins, sondern es wirkt auch dem Missbrauch von Leistungen entgegen. Die betroffenen Familien bekommen vom Verein kein Geld. Vielmehr werden von Robin Hood Rechnungen direkt überwiesen, Lebensmittel- und Tankgutscheine besorgt und Therapien oder alles Wichtige und Notwendige direkt an die Institutionen bezahlt. Robin Hood wird nicht nur von den Jahresbeiträgen der Mitglieder finanziert, sondern auch zum großen Teil über sehr großzügige Spenden von Privatpersonen, Vereinen und Geschäftsleuten, wie durch die Spende in der Shell Station. Alle Spenden können ohne Abzüge und ohne Verwaltungskosten weitergegeben werden. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Robin Hood arbeiten ehrenamtlich.

Quelle: Anna Unterholzer/DA

 

1000 Euro an „Robin Hood“ gespendet

Claudia Heitzer dankte Brigitte Tretter auch im Namen der Vorstandschaft für die Geburtstagsspende.

Brigitte Tretter verzichtete bei ihrem 60. Geburtstag auf Geschenke, stattdessen bat sie ihre Gäste für den Verein Robin Hood e.V. Frontenhausen zu spenden. Nun machte sie ihr Versprechen wahr und übergab am Samstag vor dem Robin Hood Laden am Marienpatz 1000 Euro an Vorsitzende Claudia Heitzer. Brigitte Tretter feierte im Kreise ihrer Familie, mit Freunden und Nachbarn im schönen Ambiente des Kaiserstüberls in Reisbach. Gekommen waren auch Mitglieder des Belcanto Chors, dem die begeisterte Sängerin seit langem angehört. Brigitte Tretter meinte bei der Übergabe: „Ich bin dankbar eine gesunde Tochter zu haben und möchte deshalb etwas Gutes tun!“ Claudia Heitzer dankte im Namen der Vorstandschaft für die großzügige Geste. Die Geburtstagsspende wird zu 100 Prozent an die betreuten Familien weitergegeben. Robin Hood unterstützt Familien mit schwerkranken Kindern und jungen Erwachsenen, sowie mit Kindern und jungen Erwachsenen mit körperlicher und geistiger Beeinträchtigung bis einschließlich 29 Jahren in ganz Niederbayern.

Quelle: Anna Unterholzer/DA

 

Gelungener Halloween-Wettbewerb von Robin Hood e.V. und den D‘Koidnkiachna

Die jungen Kürbis-Schnitz-Meister mit ihren Siegerexemplaren, zusammen mit Claudia Heitzer und Uta Wersdörfer von Robin-Hood, Günter Engl von den D’Koidnkiachna und den Jurymitgliedern. 

Der Simonimarkt am 31.10. endete mit einer kleinen Halloween-Attraktion, die der Eberhofer Fanclub D’Koidnkirchna und der Verein Robin Hood initiiert hatten. Zusammen suchten sie den besten Kürbis-Schnitz-Meister.

Alle Kinder unter 14 Jahren waren aufgerufen einen gruseligen, lustigen, schönen oder einfach außergewöhnlichen Kürbis zu schnitzen. Es fiel gar nicht so leicht, das beste Exemplar zu bestimmen. Um 16 Uhr wurden die Kürbisse vor dem Robin Hood Laden am Marienplatz gekürt. Jurymitgliedern Bürgermeister Dr. Franz Gassner, 2. Bürgermeister Franz Wimmer, Markträtin Anna Unterholzer, Christoph Schleich, Claudia Frank vom Eberhofer Stammtisch D’Koidnkirchna und Claudia Heitzer, der Vorsitzenden von Robin Hood konnten sich gar nicht so leicht entscheiden, denn wer die Wahl hat die Qual. Jeder Kürbis war ein kleines Kunstwerk. Die meisten Punkte fielen bei der geheimen Abstimmung auf einen Kürbis von Jonas Knott. Und somit darf er sich jetzt Kürbis-Schnitzmeister 2021 nennen. Den 2. Platz erreichte Leon Troppmann, den 3. Platz Levin und Felina Köhler. Sie erhielten attraktive Preise. Aber auch alle anderen Teilnehmer konnten sich kleine Geschenke mitnehmen. Alles in allem – die Kürbis-Schnitzmeister-Aktion war eine gelungene und schöne Sache, bei der die Kinder auf ihre Kosten kamen und vor allem auch die Kinder der Familien, die von Robin Hood betreut werden, denn nebenbei konnte fleißig gespendet werden. Günther Engl, der Sprecher des Eberhofer Stammtisches D’Koidnkirchna und Claudia Heitzer bedankten sich bei den jungen Teilnehmern und Eltern und bei der Jury für ihre Bereitschaft dabei zu sein. Die Kürbisse zierten einige Stunden später, am Halloweenabend, die Hauseingänge der Familien als tolle Windlichter.  

Quelle: A. Unterholzer/DA

Kürbis-Schnitzmeister gesucht

Die Robin-Hood Vorstandschaft und D’Koidnkiachna freuen sich auf viele junge Teilnehmer.

Der Verein Robin Hood und der Eberhofer Stammtisch D’Koidnkiachna starten zum Simonimarkt eine gemeinsame Kürbisaktion. Zusammen suchen sie den Kürbis-Schnitz-Meister. Teilnehmen können alle Kinder bis zum 14. Lebensjahr. Zum Simonimarkt heißt es „Auf die Plätze – Kürbis los“. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ob gruseliges Kürbisgesicht oder kunstvolle Ornamente, jedes Kind ist mit seinem individuellen Kunstwerk willkommen. „Dabei sein ist alles!“, so die Vorsitzende des Vereins Robin Hood, Claudia Heitzer und Günther Engl, der Sprecher des Eberhofer Stammtisches D’Koidnkiachna, der den gemeinnützigen Verein nach Kräften unterstützt. Die Teilnahmegebühr beträgt einen Euro pro Kind. Die Teilnehmer können einen von drei tollen Preisen gewinnen. Jeder Teilnehmer erhält ein kleines Geschenk! Die Kinder können ihre Kürbisse am Sonntag, 31.10. zum Marienplatz vor den Robin Hood Laden bringen. Um 16 Uhr wird dort der Kürbis-Schnitzmeister von den Jurymitgliedern 1. Bürgermeister Dr. Franz Gassner, 2. Bürgermeister Franz Wimmer, Markträtin Anna Unterholzer, Christoph Schleich, Claudia Frank vom Eberhofer Stammtisch D’Koidnkiachna und einem Mitglied der Robin Hood Vorstandschaft gekürt.

Quelle: Anna Unterholzer/DA

D‘Koidnkiachna spenden an Robin Hood

Die Mitglieder der Robin Hood Vorstandschaft Jutta Fuchsberger und Uta Wersdörfer mit dem Eberhofer Stammtisch „D’Koidnkirchna“.

Das Thema Frontenhausen als Filmdrehort ist nach wie vor in aller Munde. Der Markt steht auch aktuell für das fiktive „Niederkaltenkirchen“ als Schauplatz der Eberhofer Filme der Autorin Rita Falk Pate. Im Juli hat sich ein Eberhofer Stammtisch formiert, der schon einige Aktionen gestartet hat. 

Kürzlich fanden sich mehrere Mitglieder der „D’Koidnkirchna“ vor dem Robin Hood Laden ein, um eine ganz besondere Spende zu übergeben. Günther Engl, der Sprecher der D’Koidnkirchna“ meinte dazu: „Bei uns sollen nicht nur gemeinsame Unternehmungen, sondern auch soziale Projekte im Mittelpunkt stehen. Der Verein Robin Hood macht eine tolle Arbeit, die wir gerne unterstützen möchten!“ So übergab der Stammtisch eine Menge Sachspenden, Spielgeräte, Bobby Cars, einen Kaufladen und vieles mehr, das im Robin Hood Laden von den engagierten Robin Hood Frauen für Familien mit schwerstkranken Kindern und jungen Erwachsenen mit geistiger und körperlicher Beeinträchtigung verkauft wird. Jutta Fuchsberger, die stellvertretende Vorsitzende von Robin Hood e.V. bedankte sich mit den Worten: „Sie können sich gar nicht vorstellen, wie uns diese Spende weiterhilft, zumal während der Pandemie viele Aktionen nicht möglich sind, bei denen wir sonst Einnahmen generieren. Ganz herzlichen Dank dafür!“

Quelle: A.Unterholzer/Dingolfinger Anzeiger