Archiv des Autors: Wersdoerfer

Eine großherzige Spende für Robin Hood e.V.

Claudia Heitzer und Uta Wersdörfer dankten Tom und Nicole Aigner.

Tom und Nicole Aigner konnten am Freitagabend wieder 1000 Euro an Robin Hood e.V. übergeben. Das Team von Tom`s Piercingstudio hat in seinen Räumen in Frontenhausen das ganze Jahr über statt einer Trinkgeldkasse ein Spendenschweinchen für Robin Hood e.V. Frontenhausen aufgestellt und bittet seine Kunden den einen oder anderen Euro für diesen guten Zweck zu spenden.

Robin Hood unterstützt Familien mit schwerstkranken und behinderten Kindern in Niederbayern bei der Anschaffung von Hilfsmitteln, Bezahlung von Behandlungen und Therapien, die nur teilweise oder gar nicht von den Krankenkassen übernommen werden, sowie bei Anschaffungen für das tägliche Leben, wie Lebensmittel und vieles mehr.

Tom Aigner und seinem Team ist sehr daran gelegen, dass das gespendete Geld in Niederbayern verwendet, und vor allem ohne Abzüge an die Hilfsbedürftigen weitergegeben wird, was bei Robin Hood durch die ausschließlich ehrenamtliche Tätigkeit gegeben ist.

Am Freitag durften die Vorsitzende von Robin Hood, Claudia Heitzer und Schriftführerin Uta Wersdörfer die stolze Summe von 1000 Euro entgegennehmen. Sie bedankten sich sehr gerührt für die großartige Zuwendung und für das Engagement des Teams des Piercingstudios, umso mehr, weil das Team immer wieder größere Geldbeträge spendet. Claudia Heitzer bestätigte, dass mit dieser Summe sehr sinnvoll geholfen werden kann. Die Not sei oft sehr groß. Die Eltern seien in ihrem Familienalltag oftmals vor große Herausforderungen gestellt, die sie häufig nur mit geeigneter Unterstützung bewältigen können.

Quelle: Anna Unterholzer/DA

Shell Tankstelle spendet an Robin Hood e.V.

Hildegard Denk von Robin Hood e.V. dankte Margit Vlasak und ihren Kolleginnen.

Eine stolze Spende in Höhe von 680 Euro für schwerst- und unheilbar kranke Kinder überreichte Margit Vlasak stellvertretend für die Shell Tankstelle am Kreisverkehr an den Verein Robin Hood.

Der Betrag kam durch Toilettengebühren zusammen, die von Nichtkunden verlangt werden. Dieses Geld wird das ganze Jahr über in ein Sparschwein geworfen. Am Ende des Jahres wird der Betrag traditionell an eine gemeinnützige Einrichtung gespendet. Hildegard Denk, Kassierin von Robin Hood e.V. nahm die Spenden entgegen und bedankte sich im Namen des Vereins. Sie bestätigte, der Betrag finde sehr sinnvolle Verwendung. Robin Hood e.V. unterstütze Familien mit schwerkranken Kindern und jungen Erwachsenen, sowie mit Kindern und jungen Erwachsenen mit körperlicher und geistiger Beeinträchtigung in ganz Niederbayern. Durch die ehrenamtliche Tätigkeit der Mitarbeiter könne jeder Betrag zu hundert Prozent an die Familien zum Beispiel für Lebensmittel- oder Tankgutscheine weitergegeben werden.

Quelle: Anna Unterholzer/DA

Rekordspende aus Open Air Steinberg

Robin Hood e.V. Frontenhausen bekommt vom Open-Air-Team Steinberg eine Rekordspende überreicht.

Wochenlange Vorbereitungen waren erforderlich, um das „Open Air Steinberg“ am Südufer des Vilstalstausees durchzuführen. Beste Stimmung, optimales Wetter, Top-Bands und viele fleißige und motivierte Helfer – das ist das Erfolgsgeheimnis des Open-Airs. Und das Jubiläums-Open-Air, nämlich das zehnte, war ein Fest der Rekorde. Rekord-Besuch, Rekord-Umsatz und jetzt die Rekord-Spende. Denn bei der Abschlussveranstaltung wurde nicht nur allen Mitwirkenden Dank ausgesprochen, sondern zugleich die Spende an Robin Hood e.V. Frontenhausen übergeben.
Die beiden Hauptverantwortlichen Rudi Dax und Michael Nußbaumer hießen dazu alle Gäste im Sportheim Steinberg willkommen und bedankten sich für ihren Einsatz. Rund 70 ehrenamtliche Helfer jeden Alters packten mit an und ermöglichten so dieses tolle Fest. Außerdem spielten die Bands für den guten Zweck größtenteils kostenlos, so dass nochmals rund 50 Personen genannt werden dürfen, die ein Herz für Kinder zeigten. Und es waren „Hochkaräter“, die zum Jubiläum den Stausee rockten und für gigantische Stimmung sorgten!
Wie die Redner betonten, war zudem die Wasserwacht vor Ort, die den Sanitätsdienst ehrenamtlich übernahm. Viele weitere Unterstützer aus der Geschäftswelt und auch die Gemeinden selber stehen hinter dem Fest, so dass es auch in diesem Jahr zu einem „Riesenerfolg“ wurde. Robin Hood e.V. selber war an diesen zwei Tagen für die Verpflegung zuständig, so dass auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt war. Eine überaus große Besucherzahl belohnte die Bemühungen des Open-Air-Teams und feierten an beiden Tagen „das“ Fest schlechthin. Nachdem die Bands die Freitag-Nacht sehr lange werden ließen, ging es am Samstagvormittag voll im Programm weiter. Nicht nur Camper waren beim zünftigen Weißwurstfrühstück vor Ort, sondern auch zahlreiche Gäste aus Nah und Fern. Die Schuhplattlerinnen „De fuchsteifes Wuidn“ sorgten für Stimmung, ebenso die zünftige Blasmusik, die aufspielte. Und auch an diesem Abend wurde bis tief in die Nacht durchgefeiert. Das Feuerwerk war erneut ein Highlight – es passte einfach alles.
Wie die Verantwortlichen ausführten, stehe beim Fest die Freude an der Musik, die Gemeinschaft und das gute Miteinander im Vordergrund. Party feiern – beste Stimmung und dann noch Gutes damit tun – also Gewinner auf allen Seiten.
Und so durfte an diesem Abend der Erlös an die Vorsitzende von Robin Hood e.V. Claudia Heitzer übergeben werden. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Eine „Wahnsinns-Summe, eine Rekord-Summe“ von 7000 Euro sorgte für ein erstauntes und überglückliches Gesicht bei der Vorsitzenden. Damit könne viel Gutes für schwerst- und unheilbar kranke oder auch behinderte Kinder und deren Familien getan werden. Wie die Vorsitzende ausführte, sind derzeit einige Anfragen im Bereich von Hilfsmitteln vorhanden, auch Anfragen für behindertengerechte Autos sind in Bearbeitung. Aber auch Reittherapien werden aktuell unterstützt. Insgesamt werden über 100 Familien aus ganz Niederbayern betreut. Sie richtete ihren großen Dank an das Open-Air-Team Steinberg, die schon zum siebten Mal den Erlös an Robin Hood e.V. spenden. „Ihr seid alle der Wahnsinn! Gigantisch!“, denn natürlich ist die Ausrichtung des Festes nicht ohne.

Mit einem leckeren Abendessen und Getränken ließ man schließlich den Abend in gemütlicher Runde ausklingen, ließ mit Bildern das Fest nochmals Revue passieren. Zudem kam der Hinweis, dass auch schon das nächste Open-Air wieder vor der Tür steht und die Planungen natürlich schon längst am Laufen sind.

Quelle: Monika Ebnet/DA

Großartiges Benefizkonzert für Robin Hood e.V.

Der Chor Mosaik unter der Leitung von Hildegard Vogtmannsberger wurde beim Benefizkonzert mit einem großartigen Spendenergebnis und viel Applaus belohnt. 

Eine großartige Spendensumme wurde beim diesjährigen Benefizkonzert des Chores Mosaik in Schweinersdorf erzielt. „Alle unsere Erwartungen wurden bei weitem übertroffen, wir sind sprachlos, dankbar und total begeistert“ brachte Chorleiterin Hildegard Vogtmannsberger ihrer großen Freude zum Ausdruck. Die Spende geht zum einen an das Kinderpalliativteam Landshut, das sich für ambulante Palliativversorgung von Kindern und Jugendlichen einsetzt, informierte Chormitglied Josef Schlecht. Zum zweiten gehen fünfzig Prozent der Spendengelder aus den beiden Konzerten an Robin Hood in Frontenhausen. Robin Hood arbeitet mit viel Engagement und Herzblut und engagiert sich intensiv für schwerst- und unheilbar kranke Kinder und jungen Erwachsenen. Am Anfang war die Idee von Robin Hood, den an Krebs erkrankten Kindern besondere Herzenswünsche zu erfüllen. Heute ist die Erfüllung der ganz besonderen Herzenswünsche an die zweite Stelle gerückt, denn viel wichtiger ist jetzt die finanzielle Hilfe bei den verschiedenen Anschaffungen. Aus beiden Institutionen war eine Vertreterin bekommen, um sich bei Mosaik und den vielen Besuchern persönlich für die großherzige Unterstützung zu bedanken und um die Arbeit der Gruppe zu beschreiben.

Die Erste Vorsitzende von Robin Hood e.V. , Claudia Heitzer, informierte über die Arbeit des Vereins.

Gleich an zwei Abenden präsentierte Mosaik in der jeweils bis auf den letzten Platz besetzten Pfarrkirche St. Petrus ein phantastisches Konzert mit einem gut abgestimmten Programm, das die ganze Bandbreite des Chores eindrucksvoll offerierte. Das Benefizkonzert von Mosaik gehört schon seit 2012, damals in der Filialkirche in Sixthaselbach, zum festen Programm und bereichert nun im Rhythmus von zwei Jahren als echtes musikalisches-Highlight den Veranstaltungskalender der Pfarrei und der Gemeinde Wang. Das umfangreiche und abwechslungsreiche Programm mit bekannten Melodien bis hin zu aktuellen deutschsprachigen Popsongs begeisterte die vielen Besucher in der Pfarrkirche St. Petrus und am Ende dankten diese nicht nur mit anhaltendem Applaus, sondern zeigten ihre Freude und ein großes Herz mit dem überwältigenden Spendenergebnis. Mit Leidenschaft präsentierten die Sängerinnen, Sänger und Instrumentalisten unter der Leitung von Hildegard Vogtmannsberger und Veronika Klupsch das gut arrangierte Programm, zwischendrin wurden Texte zum Nachdenken vorgetragen, die teils instrumental begleitet wurden. Gleich zu Beginn stimmte der Chor, der von zwei Seiten das extra aufgebaute Podium im Altarraum betrat, „The Rose“ an. Die Instrumentalgruppe mit Alexandra Schranner (Klavier), Mandy Huber (Geige), Veronika Klupsch (Gitarre), Helene Wagensonner (Querflöte), Martina Simnacher und Günter Richter (Cajon) begleitete den Chor und bereicherte mit Stücken wie „Gabriel´s Oboe“ oder dem romantischen Walzer „El Choclo“. Der Chor präsentierte einmal mehr sein anspruchsvolles Repertoire, bei dem die eigenen Solisten Glanzpunkte setzten. Ausdruckstark stimmte Sonja Riedmaier den Solopart bei „The Rose“ an und brillierte auch mit „A thousand years“ und „I will follow him“. Veronika Klupsch und Peter Költz präsentierten Strophen von „Geh in Gottes Hand“ und Sabrina Freiberger und Martina Simnacher bereiteten mit dem Lied „Für immer ab jetz“ stimmungsvolle Akzente. Gänsehautgefühl vermittelte Stefan Heim mit „Amoi seng ma uns wieder“ von Andras Gabalier – im wunderschönen Ambiente der Kirche, die mit prächtigen Lichteffekten illuminiert wurde, zog der Sänger die Besucher in den Bann – kein Laut war zu vernehmen, so aufmerksam gaben sich die Zuhörer dem Stück hin – aber auch den weiteren Darbietungen gebot sich eine feierliche Ruhe, die einen tief versinken lies. Einen Solopart hatten auch Veronika Trestl und Veronika Klupsch bei „Ein Augenblick“. Stürmischen Applaus gab es dann schließlich bei „I will follow him“ und natürlich durfte am Ende die Zugabe nicht fehlen. Hildegard Vogtmannsberger bedankte sich abschließend bei allen, die zum guten Gelingen des Abends beigetragen hatten. Ein besonderer Dank galt auch den Tontechnikern, die für den guten Klang gesorgt hatten und auf einen Teil ihrer Gage verzichteten. Auch für die Beleuchtung mit einem stimmungsvollen Farbenspiel im Altarraum, dankte Vogtmannsberger. Zu einem Umtrunk lud der Chor im Anschluss ins Pfarrheim ein.

Quelle Text und Fotos: Katharina Baumeister/Moosburger Zeitung

Georg Vilsmeier spendete an Robin Hood e.V.

Georg Vilsmeier mit der Robin Hood e.V. Vorsitzenden Claudia Heitzer und Vorstandsmitglied Uta Wersdörfer.

Überraschenden Besuch erhielt das verantwortliche Robin Hood Führungsteam am Mittwoch im Robin Hood Laden am Marienplatz. Georg Vilsmeier überbrachte eine Spende von 800 Euro. 

Georg Vilsmeier aus Birnthal hatte am vergangenen Samstag seinen 60. Geburtstag gefeiert. Da der Jubilar außer Gesundheit keine weiteren Wünsche hatte, bat er die Gäste anlässlich seines Festtages anstelle von Geschenken um eine Spende für den Verein Robin Hood. Bei der Übergabe äußerte Georg Vilsmeier die Hoffnung, dass mit dem Geld Gutes getan werden könne.

Robin Hood Vorsitzende Claudia Heitzer dankte im Namen der Familien, die vom Verein unterstützt werden, für die großzügige Spende. „Familien mit einem von Behinderung betroffenem Kind leben in einer besonderen Situation. Sie erfüllen ihre Aufgaben verantwortungsvoll und mit großer Selbstverständlichkeit!“, betonte sie. Gleichzeitig bedeute dies für die Familien auch oft ein deutlich niedrigeres Familieneinkommen und besonders hohe finanzielle Belastungen. Der Verein Robin Hood unterstütze schwerst- und unheilbar kranke Kinder und deren Familien mit vielen Sachspenden, Gutscheinen, Betreuungsdiensten, der Kostenübernahme von Arzneimitteln, Hilfsmitteln und der Übernahme von Therapiekosten. Auch bei wirtschaftlichen Notlagen werde Hilfe mit Anschaffungen geleistet und auch mit Zuzahlungen zu behindertengerechten Autos und Treppenliften geleistet. Da sei diese Spende bestens angelegt.

Quelle: Anna Unterholzer/DA