


Aus diesem Grund verwendet die Firma Ulrich Pongruber, Elektro ,anstatt der Weihnachtsgeschenke für ihre Kunden, den gesparten Betrag auch dieses Jahr wieder, um soziale Einrichtungen zu unterstützen .Die stattliche Summe von 1000.- Euro und die im Laden aufgestellte Spendenkasse kommen heuer Robin Hood e.V. Frontenhausen zugute. Der Verein unterstützt Familien mit schwerkranken, sowie körperlich oder geistig beeinträchtigten Kindern und jungen Erwachsenen .So durfte Frau Heitzer, 1. Vorstand, den Geldbetrag in Empfang nehmen und bedankte sich recht herzlich bei Ulrich und Anita Pongruber. Herr Pongruber erwähnte, dass er den Dank an seine treuen Kunden weitergeben werde, ohne die diese Spende nicht möglich wäre.

Quelle: Dingolfinger Anzeiger vom 12.12.2019

Claudia Heitzer und Uta Wersdörfer dankten Tom und Nicole Aigner.
Tom und Nicole Aigner konnten am Freitagabend wieder 1000 Euro an Robin Hood e.V. übergeben. Das Team von Tom`s Piercingstudio hat in seinen Räumen in Frontenhausen das ganze Jahr über statt einer Trinkgeldkasse ein Spendenschweinchen für Robin Hood e.V. Frontenhausen aufgestellt und bittet seine Kunden den einen oder anderen Euro für diesen guten Zweck zu spenden.
Robin Hood unterstützt Familien mit schwerstkranken und behinderten Kindern in Niederbayern bei der Anschaffung von Hilfsmitteln, Bezahlung von Behandlungen und Therapien, die nur teilweise oder gar nicht von den Krankenkassen übernommen werden, sowie bei Anschaffungen für das tägliche Leben, wie Lebensmittel und vieles mehr.
Tom Aigner und seinem Team ist sehr daran gelegen, dass das gespendete Geld in Niederbayern verwendet, und vor allem ohne Abzüge an die Hilfsbedürftigen weitergegeben wird, was bei Robin Hood durch die ausschließlich ehrenamtliche Tätigkeit gegeben ist.
Am Freitag durften die Vorsitzende von Robin Hood, Claudia Heitzer und Schriftführerin Uta Wersdörfer die stolze Summe von 1000 Euro entgegennehmen. Sie bedankten sich sehr gerührt für die großartige Zuwendung und für das Engagement des Teams des Piercingstudios, umso mehr, weil das Team immer wieder größere Geldbeträge spendet. Claudia Heitzer bestätigte, dass mit dieser Summe sehr sinnvoll geholfen werden kann. Die Not sei oft sehr groß. Die Eltern seien in ihrem Familienalltag oftmals vor große Herausforderungen gestellt, die sie häufig nur mit geeigneter Unterstützung bewältigen können.
Quelle: Anna Unterholzer/DA

Hildegard Denk von Robin Hood e.V. dankte Margit Vlasak und ihren Kolleginnen.
Eine stolze Spende in Höhe von 680 Euro für schwerst- und unheilbar kranke Kinder überreichte Margit Vlasak stellvertretend für die Shell Tankstelle am Kreisverkehr an den Verein Robin Hood.
Der Betrag kam durch Toilettengebühren zusammen, die von Nichtkunden verlangt werden. Dieses Geld wird das ganze Jahr über in ein Sparschwein geworfen. Am Ende des Jahres wird der Betrag traditionell an eine gemeinnützige Einrichtung gespendet. Hildegard Denk, Kassierin von Robin Hood e.V. nahm die Spenden entgegen und bedankte sich im Namen des Vereins. Sie bestätigte, der Betrag finde sehr sinnvolle Verwendung. Robin Hood e.V. unterstütze Familien mit schwerkranken Kindern und jungen Erwachsenen, sowie mit Kindern und jungen Erwachsenen mit körperlicher und geistiger Beeinträchtigung in ganz Niederbayern. Durch die ehrenamtliche Tätigkeit der Mitarbeiter könne jeder Betrag zu hundert Prozent an die Familien zum Beispiel für Lebensmittel- oder Tankgutscheine weitergegeben werden.
Quelle: Anna Unterholzer/DA

Robin Hood e.V. Frontenhausen bekommt vom Open-Air-Team Steinberg eine Rekordspende überreicht.
Wochenlange Vorbereitungen waren erforderlich, um das „Open Air Steinberg“ am Südufer des Vilstalstausees durchzuführen. Beste Stimmung, optimales Wetter, Top-Bands und viele fleißige und motivierte Helfer – das ist das Erfolgsgeheimnis des Open-Airs. Und das Jubiläums-Open-Air, nämlich das zehnte, war ein Fest der Rekorde. Rekord-Besuch, Rekord-Umsatz und jetzt die Rekord-Spende. Denn bei der Abschlussveranstaltung wurde nicht nur allen Mitwirkenden Dank ausgesprochen, sondern zugleich die Spende an Robin Hood e.V. Frontenhausen übergeben.
Die beiden Hauptverantwortlichen Rudi Dax und Michael Nußbaumer hießen dazu alle Gäste im Sportheim Steinberg willkommen und bedankten sich für ihren Einsatz. Rund 70 ehrenamtliche Helfer jeden Alters packten mit an und ermöglichten so dieses tolle Fest. Außerdem spielten die Bands für den guten Zweck größtenteils kostenlos, so dass nochmals rund 50 Personen genannt werden dürfen, die ein Herz für Kinder zeigten. Und es waren „Hochkaräter“, die zum Jubiläum den Stausee rockten und für gigantische Stimmung sorgten!
Wie die Redner betonten, war zudem die Wasserwacht vor Ort, die den Sanitätsdienst ehrenamtlich übernahm. Viele weitere Unterstützer aus der Geschäftswelt und auch die Gemeinden selber stehen hinter dem Fest, so dass es auch in diesem Jahr zu einem „Riesenerfolg“ wurde. Robin Hood e.V. selber war an diesen zwei Tagen für die Verpflegung zuständig, so dass auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt war. Eine überaus große Besucherzahl belohnte die Bemühungen des Open-Air-Teams und feierten an beiden Tagen „das“ Fest schlechthin. Nachdem die Bands die Freitag-Nacht sehr lange werden ließen, ging es am Samstagvormittag voll im Programm weiter. Nicht nur Camper waren beim zünftigen Weißwurstfrühstück vor Ort, sondern auch zahlreiche Gäste aus Nah und Fern. Die Schuhplattlerinnen „De fuchsteifes Wuidn“ sorgten für Stimmung, ebenso die zünftige Blasmusik, die aufspielte. Und auch an diesem Abend wurde bis tief in die Nacht durchgefeiert. Das Feuerwerk war erneut ein Highlight – es passte einfach alles.
Wie die Verantwortlichen ausführten, stehe beim Fest die Freude an der Musik, die Gemeinschaft und das gute Miteinander im Vordergrund. Party feiern – beste Stimmung und dann noch Gutes damit tun – also Gewinner auf allen Seiten.
Und so durfte an diesem Abend der Erlös an die Vorsitzende von Robin Hood e.V. Claudia Heitzer übergeben werden. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Eine „Wahnsinns-Summe, eine Rekord-Summe“ von 7000 Euro sorgte für ein erstauntes und überglückliches Gesicht bei der Vorsitzenden. Damit könne viel Gutes für schwerst- und unheilbar kranke oder auch behinderte Kinder und deren Familien getan werden. Wie die Vorsitzende ausführte, sind derzeit einige Anfragen im Bereich von Hilfsmitteln vorhanden, auch Anfragen für behindertengerechte Autos sind in Bearbeitung. Aber auch Reittherapien werden aktuell unterstützt. Insgesamt werden über 100 Familien aus ganz Niederbayern betreut. Sie richtete ihren großen Dank an das Open-Air-Team Steinberg, die schon zum siebten Mal den Erlös an Robin Hood e.V. spenden. „Ihr seid alle der Wahnsinn! Gigantisch!“, denn natürlich ist die Ausrichtung des Festes nicht ohne.
Mit einem leckeren Abendessen und Getränken ließ man schließlich den Abend in gemütlicher Runde ausklingen, ließ mit Bildern das Fest nochmals Revue passieren. Zudem kam der Hinweis, dass auch schon das nächste Open-Air wieder vor der Tür steht und die Planungen natürlich schon längst am Laufen sind.
Quelle: Monika Ebnet/DA